29. Februar 2024
Junge Gruppe fordert Tablets in der Ausbildung
Foto: Sven Vüllers/GdP
Die Anforderungen an die Ausbildung steigen überall – auch bei der Polizei. Besonders die rasche Entwicklung digitaler Technologien erfordert ein Umdenken im Bereich Lernen. Um mit der Zeit zu gehen, fordert die Junge Gruppe der GdP NRW daher Tablets für die Studierenden bei der Polizei.
Die digitale Entwicklung eröffnet den Studierenden neue Perspektiven, die genutzt werden müssen, ist sich die Junge Gruppe sicher. Sie verweist auf die Finanzverwaltung NRW, bei der Tablets bereits zum Standard in der Ausbildung gehören. „Die Finanzverwaltung hat den Mehrwert digitaler Medien für ein erfolgreiches Lernen erkannt“, so Lina Marie Neuberg, die Vorsitzende der Jungen Gruppe NRW -„wir werden uns dafür einsetzen, dass er bei der Polizei auch erkannt wird.“
Durch die Verwendung von Tablets können Lernmaterialien digitalisiert werden. Das bedeutet nicht nur ein Ende der chaotischen Zettelwirtschaft, sondern einen echten Vorteil für die Lernenden. Handlungskonzepte und Lernmaterialien können auf diese Weise schneller und einfacher und vor allem umweltfreundlicher an die Studierenden weitergegeben werden. Sogar ein Bearbeiten und Teilen der Ergebnisse funktioniert schnell, effizient und papierlos.
„Wir müssen innovative Wege finden, um die Studierenden bei der Polizei optimal auf die Anforderungen ihres zukünftigen Berufes vorzubereiten“, meint Neuberg, „das bedeutet nicht die Präsenzlehre zu ersetzen - das keinesfalls - aber mit Unterstützung der neuen Technologien wird die Ausbildung moderner, effizienter und nachhaltiger!“
Forderungspapier zum Download


 
 
 
 
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